Gestern: Wo ich herkomme
Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern. (André Malraux)
Ich komme aus Paris, lebe und arbeite aber seit 2011 in Deutschland. Mit Master-Diplomen für Wirtschaftsingenieurwesen sowie für Fertigungs- und Unternehmensorganisation in der Tasche, startete ich 2003 als Managerin durch. Bei bekannten Marken (u.a. TAG Heuer, Givenchy, Kenzo und Danone) sammelte ich weitreichende Erfahrungen in allen Bereichen des Supply Chain Managaments: Einkauf, Produktentwicklung, Planung, Qualitätssicherung, Logistik, Costumer Service.
In der interkulturellen Zusammenarbeit zwischen Deutschen und Franzosen stieß ich immer wieder an die gleichen „Grenzen“. An die Grenzen im Kopf. Entstanden im Glauben, dass Deutsche und Franzosen auf die gleiche Art und Weise denken, arbeiten und Geschäfte machen. Verfestigt, ohne das Wissen um die kulturellen Unterschiede und ihren Einfluss aufs Business. Ich selbst hatte als Französin diese Grenzen im Kopf, war häufig irritiert durch Geschäftspartner und Teamkollegen. Bis ich die Genzen sprengte durch einen starken Willen zur Lösungsfindung und meinen offenen Umgang mit Konflikten.
Heute: Wo ich stehe
„Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.“ (Henry Ford)
Mit praktischen Erfahrungen im Change Management, der erfolgreichen Entwicklung von Mitarbeitern in unterschiedlichsten Positionen und meinen eigenen Erlebnissen in deutsch-französischen Geschäftsbeziehungen, ist in mir der Wunsch gereift, deutsche Unternehmen mit Verbindungen nach Frankreich zu unterstützen. Damit sie nachhaltig gute Geschäfte machen und einfach erfolgreicher sind.
Um mein Wissen optimal weitergeben zu können und Teams sowie Mitarbeiter und Führungskräfte ihrem Potenzial entsprechend coachen zu können, habe ich eine Ausbildung zur zertifizierten Business Trainerin (BDVT) absolviert. Auch habe ich meine Expertise im Bereich der Projektleitung intensiviert.
Morgen: Wo ich hinwill
„Jedes starke Bild wird Wirklichkeit.“ (Antoine de Saint-Exupéry)
Frei nach Richard von Weizsäcker will ich durch meine Tätigkeit keine Grenzen verschieben, sondern ihnen den trennenden Charakter nehmen. Ich möchte mit Ihnen gemeinsam Chancen entwickeln und fördern, die eine interkulturelle Zusammenarbeit bietet. Mein Ziel ist, dass deutsche und französische Firmen noch näher zusammenrücken – zum Wohle beider Seiten. Dass sie gemeinsam wachsen – gerade durch ihre Andersartigkeit.